4010 in Berlin – Ein Interview mit der Telekom.

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Foto: 4010 Shop, Berlin

Was ist “4010“?
4010 ist ein neues Community Store-Konzept der Deutschen Telekom, eröffnet im Oktober 2008. Es hat das Ziel, neue Zielgruppen (Community Märkte) anzusprechen und sich langfristig und authentisch in diesen Zukunftsmärkten zu platzieren. Die Deutsche Telekom stellt sich mit diesem Konzept in einen direkten Dialog auf Augenhöhe mit jungen, urbanen Interessengruppen.
Der 4010 Store in Berlin vereint Urbanität, Mode, Kunst, Design und Technologie. Durch die “Gallery-Wall” und den extra eingerichteten “Concept Room” schafft der 4010 Raum für Kreativität und Kommunikation in Berlin Mitte: Lesungen, Workshops, Ausstellungen und Musik Sessions. Der 4010 Store in Berlin-Mitte wird tagsüber anders “bespielt” als abends/nachts. Veränderung gehört zum Konzept, heute stellt er sich anders dar als in einigen Monaten. Dabei ist er grundsätzlich Shop und Dialog-Plattform in einem.

Woher kommt der Name “4010“?
4010 ist der RAL-Code des Telekom-Magentas. Der Name der Farbe: Telemagenta.

Was will “4010“?
Für uns ist das Konzept „4010“ die konsequente Umsetzung unseres Markenclaims „Erleben, was verbindet“ für eine junge, urbane Zielgruppe. „4010 in Berlin – Ein Interview mit der Telekom.“ weiterlesen

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Foto: S.W.W.S.W.

Der neue Berliner Concept Store am Moritzplatz im Bezirk Kreuzberg »S.W.W.S.W.« bietet ausgewählte Güter zum Wohnen & Schenken verschiedener Firmen und eigene Produkte – vom Notizblock bis zum Tisch.
Die Waren bei »S.W.W.S.W.« sind nicht nur ein ästhetischer Genuss, sondern auch umweltfreundlich und fair produziert.
Das Sortiment umfasst ökofaire Möbel, Wohnaccessoires, Spielwaren, Kindersachen, Papierwaren, Schreibwaren, Taschen und Accessoires. Zu allen Produkten erhält man bei »S.W.W.S.W.« Informationen zu den nachhaltigen Aspekten wie Herstellungsort, Material oder Fertigungsmethode. „schoener.waers.wenns.schoener.waer.“ weiterlesen

Extrafein in Berlin.

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Foto: Wallpaper

„Mode soll sexy sein, wie der Anblick eines perfekten, blutig gebratenen Steaks. In den neuen Räumen kommt die Exklusivität unseres Angebotes erst richtig zur Geltung“. Mit dem Umzug von der Kastanienallee in die „Alte Fleischerei“ in der Torstraße 116 in Berlin-Mitte bewahren die Inhaber des Concept Store Extrafein, Ron Siedner und Frank Scheunemann, eine der letzten authentischen Locations des Szene-Bezirks vor dem Sanierungstod. Seit der Schließung der ehemaligen Fleischerei dienten die Räumlichkeiten internationalen Kreativen als Werkstätte. Streetart-Künstler wie CBS und Banksy haben hier ihre Spuren auf den Kacheln der Schlacht- und Kühlräume hinterlassen.

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20 Jahre Mauerfall im KaDeBe.

Gegründet im Jahre 1907, erlebte das KaDeWe nach seiner wechselhaften Geschichte unmittelbar nach der Maueröffnung über mehrere Tage einen wahren Ansturm von Besuchern, vor allem in der legendären Feinschmeckeretage. Über 200.000 DDR-Bürger bestaunten täglich das bekannte Kaufhaus des Westens und legten den Verkauf weitgehend lahm. Am 09. November jährt sich der Mauerfall zum zwanzigsten mal. Zu diesem Anlass präsentiert sich das KaDeWe als „KaDeBe – … 20 Jahre Mauerfall im KaDeBe. weiterlesen

Der Original Berliner Trödelmarkt.

Berliner Trödelmarkt
Foto: Original Berliner Trödelmarkt

Es gibt ihn an diesem Ort, der Straße des 17. Juni in Berlin, bereits seit über 30 Jahren: Den Original Berliner Trödelmarkt, der der traditionsreichste der Hauptstadt ist. Jedes Wochenende stellen dort hunderte professionelle und private Händler echten Trödel aus, Tennissocken im 5er-Pack oder eingeschweisstes China-Spielzeug ist tabu.

Die Straße des 17. Juni in Charlottenburg ist eine der zentralen Verkehrsachsen Berlins. Sie führt mit unterschiedlichen Namen vom Charlottenburger Schloß über die Siegessäule bis zum Brandenburger Tor, hinter dem sie sich als „Unter den Linden“ in die Ost-City fortsetzt. Hier schoben sich in den neunziger Jahren die „Floats“ der Love Parade zwischen Millionen Raver, bevor die größte Party der Welt ins Ruhrgebiet verkauft wurde. Hier ist der Sitz der Technischen Universität und der Universität der Künste, alles wird umspült vom Landwehrkanal. „Der Original Berliner Trödelmarkt.“ weiterlesen

Neue Slowretail-Serie: Der Kiosk.

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Foto: Wikipedia

Des Einzelhandels kleinste Einheit ist er nicht. Dieses Privileg hat der Bauchladen. Als weltverbreitetes Kleinod ist der Kiosk aber ein architektonisches Unikum, das früher ganz anderen Zwecken als dem Handel vorbehalten war. Mit dieser Slowretail-Reihe werden in loser Folge Geschichten um Kioske in aller Welt vorgestellt, wir starten mit zwei zeitgenössischen Beispielen. „Neue Slowretail-Serie: Der Kiosk.“ weiterlesen

Every day is like sunday in Berlin-Kreuzberg.

Foto: Every day is like sunday
Foto: Every day is like sunday

„Ökomode“, „Organic Fashion“ oder „Green Fashion“. Egal wie man diese Kleidung bezeichnet, sie steht für neue Prioritäten in Nachhaltigkeit und sozialer Verträglichkeit: Sie wird fair hergestellt, ohne Pestizide und unter der Verwendung von Bio-Baumwolle oder anderen korrekten Materialien.

Immer mehr Menschen wollen Ausbeutung, Kinderarbeit oder Umweltverschmutzung nicht mehr durch den Kauf von Discounterkleidung unterstützen. Oder ganz einfach keine Pestizide und ähnliches an ihre Haut lassen. In Berlin-Kreuzberg eröffnete nun ein Concept Store, der ausschließlich „Green Fashion“ und ebensolche Accessoires anbietet. „Everyday is like sunday“ auf der Reichenberger Strasse bietet „Every day is like sunday in Berlin-Kreuzberg.“ weiterlesen

Tante Emma@Bread & Butter.

Foto: TextilWirtschaft

Die Modemesse Bread & Butter ist gestern furios auf dem stillgelegten Flughafen Tempelhof in Berlin gestartet. Am ersten Tag schlenderten 25.000 Fachbesucher aus 89 Ländern durch die denkmalgeschützten Hallen und über das Rollfeld. Alles war perfekt organisiert, die Atmosphäre cool-entspannt. Trost- und Frischespendend bei all dem Modetrubel  ist der Tante Emma-Laden in einem der umgewidmeten Hangars, wo Gummibärchen, Snacks und Getränke zu kaufen sind.

Thank you, Mr. Miller! Hier ein paar Schnappschüsse:

Foto: Slowretail
Foto: Slowretail

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Neue grüne Modemesse thekey.to in Berlin.

Foto: www.hamburg.de
Foto: http://www.hamburg.de

Frans Prins, seit längerem schwer aktiv in Sachen grüner Mode und neuer Ökologie, ruft eine hoffnungsvoll stimmende Messe für ‚organic fashion‘ in Berlin in’s Leben: thekey.to. Zeitgleich mit der neuen Bread & Butter-Messe am ehemaligen Flughafen Tempelhof findet thekey.to Anfang Juli 2009 an noch geheimem Ort in Berlin statt.

Nach den klischeebestätigenden Messe-Peinlichkeiten, die andernorts immer wieder für ökologische und fair gehandelte Mode abgehalten werden, dürfte dieser Event endlich neuen Geist in die Szenerie bringen. Dafür ist es wohl ratsam, die Stricklieseln und ewig gestrigen heraus zu halten: Nur wer den Schlüssel zum Event hat, kommt rein.
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Gleich nebenan in Berlin.

www.dekobehrendt-berlin.de
Foto: Deko-Behrendt, Berlin-Schöneberg

Seit 2006 bereits berichtet der Berliner Lokalsender rbb jeden Samstag über eine andere Slowretail-Institution in der Haupstadt. Die Reihe „Gleich Nebenan“ läuft immer am Samstagabend ab 19.30 Uhr in der Abendschau. Vorgestellt werden traditionsreiche Läden in der Nachbarschaft, im Kiez: Tante-Emma-Läden, Manufakturen, Handwerksbetriebe, szeniges, schrulliges, einzigartiges. „Gleich nebenan in Berlin.“ weiterlesen

Etage in Berlin-Mitte.

Aus der Reihe ‚Slowretailer der Woche‘ (No. 47/2008):

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Foto: http://www.andreasmurkudis.net

Mitten in der Mitte Berlins, in der angesagten Münzstraße, betreibt der Designer Andreas Murkudis seit einigen Jahren diskret seine Concept Stores AM1 (für Männer) und AM2 (für Frauen). Außerdem stehen die Stores von Acne Jeans sowie Schiesser Revival im gleichen Gebäude unter seiner Regie. Nun hat er in der 2. Etage des Vorderhauses der Münzstraße 21 einen eigenen Store für Möbel und Wohnaccessoires eröffnet. „Etage in Berlin-Mitte.“ weiterlesen